Unter den kritischen Blicken von Frau Raab-Käppel und Herrn Koller schritt die Werken-Abschlussklasse 10 c vor dem letzten Wochenende zur Tat, um ihr handwerkliches Können unter Beweis zu stellen. Dabei forderten die praktischen Aufgabenstellungen einen ganzen Vormittag lang volle Konzentration. Am liebsten hätte man auf der Stelle eines der filigran gestalteten Kunstprodukte erwerben mögen. Doch die müssen fünf Jahre lang in der Schule aufbewahrt werden. Dann dürften sich auch die Prüflinge kaum noch an ihre Werke erinnern.
J. Vesper